Protokoll des Treffens der NTE-Gruppe vom 29.05.2018
1. Begrüßung:
2. Informationen:
3. Organisation:
4. Termine:
5. Vortrag:
6. Schlusswort:
Teilgenommen haben Bekannte und neue Gäste aus Nah und Fern,
ebenso waren viele neue Gäste anwesend.
Teilnehmerzahl: 64 Personen, davon 25 mit NTE und 33 neue Gäste.
Werner Barz bat um Verständnis für die Raumenge wegen der vielen Teilnehmer.
Anwesenheitslisten und Vertraulichkeit
Stilles Gedenken an unsere Grande Dame, Renate Brunner
Die Gründung einer neuen Zelle, einer echten SH-Gruppe,
wurde im Rahmen des Vortrags von Frau Dr. Feistel diskutiert.
Unsere Gruppe hat wieder Zuschüsse von der Stadt München, Sozialreferat, erhalten. Trotzdem baten wir die Teilnehmer um eine kleine Spende für zweckgebundene Ausgaben, z. B. für Porto, Organisation und den Eigenanteil Förderung Stadt München.
Netzwerk Nahtoderfahrung e. V., Tagung Freckenhorst 06. - 08.07.2018
Gruppe Augsburg: 31.07.2018, 18 Uhr
Neue Kleingruppe der Gruppe München: 28.07.2018, 14 - 16 Uhr
Gruppe München: 28.08. und 04.12.2018, jeweils um 19 Uhr
Eine Wissenschaftlerin mit Nahtoderfahrung stellte sich vor und berichtete von ihrer eigenen Erfahrung.
Frau Dr. med. Astrid Feistel, Fachärztin für Gynäkologie, Psychotherapie und -analyse mit einer NTE möchte uns mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung in unserer Gruppe ein bisschen unterstützen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und sprachen Frau Dr. Feistel unseren herzlichen Dank dafür aus. Beim Ausklang haben sich bereits einige Teilnehmer für die Kleingruppe angemeldet.
Nach kurzer Pause fand eine Diskussion mit der Referentin statt getreu unseres Leitbildes: "Nahtoderfahrungen sind unaussprechlich und doch versuchen wir es immer wieder und bitten anerkannte Wissenschaftler, uns dabei zu unterstützen."
Werner Barz bedankte sich bei allen Teilnehmern und besonders bei den vielen Helfern, ohne die es keine Treffen geben würde.
Viele Teilnehmer gingen wieder mit zum "Griechen", dort waren Plätze für uns reserviert. Es war ein schöner, gemütlicher Ausklang.
Unser Leitsatz
Einen geschützten Raum bieten, in welchem diese sensiblen Themen
ausgesprochen werden können ohne Herabwürdigung oder Verletzung.