Herzlich willkommen zum 75. Quartalstreffen

unseren 1. "NT- Familientreffen" in diesem Jahr

 

am Donnerstag, 27. Februar  2020,  19 Uhr,

im Pfarrsaal der Pfarrei Sankt Anna

Sankt-Anna-Straße 19, 80538 München


Begrüßung:

 

 

Spezialgast:

 

 

 

 

 

Aktuell:

 

 

 

Termine:

 

 

 

 

 

Kongressvorbereitungen:

 

 

Vereinsleben:

 

 

 

Vortrag:

 

 

Schlusswort:

An unserem ersten Treffen des Jahres haben 49 Personen teilgenommen, davon 18 mit NTE und 16 neue Gäste.

 

Der Geschäftsführer des Selbsthilfezentrums München Herr Grothe-Bortlik war heute zu Gast und hat, stellvertretend für die Stadt München, Werner Barz und Josef Hornung die Urkunde "München dankt" sowie Blumensträuße und Gutscheinhefte überreicht. Die Urkunde wird für besonders bürgerschaftliches Engagement im Rahmen ehrenamtlicher Tätigkeiten verliehen.

 

Unser Vereinsmitglied Ulrich Sticht führt im Rahmen seiner Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie eine anonyme Umfrage unter Nahtoderfahrenen durch. Er stellte diese Onlineumfrage vor und bat um aktive Teilnahme.

 

13./14. März 2020    2. Münchner NT-Kongress   siehe unter Kongress

17. März 2020 um 18 Uhr in Augsburg

25. April 2020 ganztägig  in Illertissen  siehe NTE externe Vorträge

28. Mai 2020 um 19 Uhr   2. Quartalstreffen München ST. Anna

19. Juni 2020  Abends  in Benediktbeuern

 

Wolfhard hat nochmals die Dienstpläne vorgestellt und Bestätigungen der Hilfskräfte eingeholt.

 

Josef hat berichtet dass der Verein nun seit Dezember 2019 vom Finanzamt als gemeinnütziger Verein anerkannt ist. Er hat angekündigt dass der halbe Vereinsbeitrag für das Jahr 2019 in Kürze per SEPA-Mandat eingezogen wird.

 

Dieter B.   NTE`s  bei Gasunfall und Suizid

Gasunfall und Suizid   "Auf einmal die ganze Last weg"

 

Zum Ausklang gehen wir in die Cantina Pequeno Gewürzmühlenstr. 3, gleich um die Ecke, dort sind für uns ausreichend Plätze reserviert.

Besten Dank an die vielen Helfer vor und hinter der Bühne, ohne die es keine Treffen geben würde. 



Unser Leitsatz

Einen geschützten Raum bieten, in welchem diese sensiblen Themen ausgesprochen werden können ohne Herabwürdigung oder Verletzung.